Samstag, 17. März 2012

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Aus geplanter one night in Bangkok werden dann doch fuenf. Die suedostasiatische Metropole begruesst uns mit 35 Grad und 60% Luftfeuchtigkeit. Nach zwei sonnigen Monaten Indien lernen wir nun wirklich die Hitze kennen. Also erkunden wir diese quirlige und sympathische Grossstadt schweisstriefend. Johannes muss aus magentechnischen Gruenden mal wieder 2 1/2 Tage aussetzen und so unternimmt Luisa alleine die Sightseeingtour zum Koenigspalast und dem lying Buddha. Geografisch gelegen weiter im Osten, fuehlen wir uns dem Westen naeher. Bangkok ist eine Mischung aus Shoppingmalls, kleinen Garkuechen, westlich gekleideten Menschen (was fuer ein Unterschied zu den vielen Saris,lungis und dhotis in Indien!) und intensiv praktiziertem Buddhismus an jeder Strassenecke. Eine imposante Mischung! Diese Stadt hat uns auf jedenfall in ihren Bann gezogen.

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Es folgen fuenf Tage Strandurlaub auf der paradiesischen Insel Koh Mak. Wir verbringen ruhige Tage unter Palmen am Strand und geniessen tuerkisblaues Wasser, lange Spaziergaenge und ausgiebige Strandlektueren.

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Mit dem Speedboat geht es zurueck aufs Festland und von dort in Richtung kambodschanische Grenze. Unser Ziel heisst Siem Reap. Von dort erkunden wir in bruetender Hitze mit Tuk Tuk und Fahrrad die Tempelanlagen von Angkor (Wat). Die teilweise vom Dschungel zurueckeroberten Tempel der Khmer-Epoche beeindrucken uns sehr. So etwas Imposantes haben wir beide vorher noch nie gesehen. Auch die Horden von Touristengruppen koennen dieses Erlebnis nicht schmaelern.

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Die kambodschanische Hauptstadt Phnom Phen stellt den letzten Stopp in diesem Land dar. Phnom Phen ist wuselig, schwuel und doch mit seiner alten franzoesischen Kolonialarchitektur, den vielen Maerkten und dem Fluss Tonle Sap, wunderschoen.
Der Besuch des Foltergefaengnisses der Roten Khmer steht dazu in starkem Kontrast und verdeutlicht uns die unvorstellbar grausame Vergangenheit dieses so froehlichen und optimistischen Volkes.

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Gerne wuerden wir laenger in Kambodscha bleiben, doch die Zeit rennt, der Rueckflug in drei Wochen rueckt immer naeher und vor uns liegt noch ganz Vietnam. Morgen geht es dann also mit dem Boot ins Mekongdelta und damit in unser viertes Reiseland.

Mit dieser Reise sind wir trés d'angkor, wat will man more!

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