Dienstag, 10. April 2012

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Der letzte Tag unserer Reise ist angebrochen. Nach 93 Tagen, 32 Stationen, 276 mal Auswaertsessen, 27 Flug-, 113 Zug-, 96 Bus- und 38 Bootsstunden, 2 Geburtstagen und 4 Laendern sind wir ab morgen wieder zurueck in Deutschland.

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Sonntag, 1. April 2012

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Auf einem kleinen Holzboot reisen wir ueber den Mekong in unser viertes Reiseland: Vietnam. Die Grenze passieren wir auf dem Fluss zu unserem ersten Stopp in Chau Doc. Von hier werden wir die naechsten dreieinhalb Wochen ueber 2000 Kilometer in den Norden bis nach Hanoi reisen. Das Mekong-Delta im Sueden Vietnams ist gepraegt von allerlei Fluessen und einer praechtigen Natur. So machen wir uns am zweiten Tag in der Fruehe auf, um eine Besonderheit dieser Region zu erkunden. Auf den schwimmenden Maerkten werden Lebensmittel ausgetauscht und Neuigkeiten besprochen.

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Da sogar frischer Kaffee serviert wird, fuehlen wir uns auf Anhieb wohl. Mittlerweile scheinen sich diese Maerkte auch aufgrund von vielen Touristen zu erhalten. Nichtsdestotrotz bekommen wir einen Eindruck davon, wie wichtig die Wasserstrassen fuer die Einheimischen sind.

Unser naechstes Ziel ist Ho-Chi-Minh-City, die Metropole des Suedens. Wir lernen, dass sich fast ein komplettes Strassenleben auf Zweiraedern abspielt und haben des oefteren Muehe, die Strassen unbeschadet zu ueberqueren. Wir besuchen das chinesische Viertel und viele Maerkte, halten uns ansonsten aber (auch aufgrund der Hitze) von weiteren Sehenswuerdigkeiten fern. In Saigon treffen wir auf aehnliche Weise das wieder, was uns in anderen Grossstaedten Suedostasiens begegnet ist. Es gibt Hochhaeuser, saemtliche Original-Markenwaren und Taxis zu europaeischen Preisen, aber auch Armut und einfallende Haeuser sowie Faelschungen a la Adidos auf Maerkten und Cyclos, die uns fuer ein paar Cent von A nach B bringen. Die negativen Reiseerfahrungen vieler Traveller bewahrheiten sich nur zum Teil, sodass neben dem Versuch "eine schnelle Mark zu machen", uns auch hier eine immense Freundlichkeit entgegenschlaegt.

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Das auf 1500 Meter gelegene Bergdorf Da Lat verspricht Abkuehlung. Hier wie auch in unserem naechsten Halt Nha Trang haelt es uns nicht lange. Mit dem Nachtbus geht es weiter nach Hoi An, einer kleinen Stadt am Thu Bon-Fluss, deren gut erhaltene Altstadt architektonisch von japanischen und chinesischen Haendlern gepraegt wurde. Neben der Schoenheit dieses Ortes ist Hoi an auch als Schneiderstadt bekannt. Wir haben viel Spass daran uns zu ueberlegen, welche massgeschneiderten Kleidungsstuecke uns wohl fehlen und entscheiden uns fuer ein paar ausgewaehlte Teile. Ein Nachmittag am nahegelegenen Strand rundet diese sehr entspannten Tage ab und so sind wir etwas traurig, dass die Zeit rennt und wir unsere Reise fortsetzen muessen.

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In Hue besichtigen wir die Zitadelle und die Verbotene Purpurne Stadt der Nguyen-Dynastie und unternehmen eine Tour in die Demilitarisierte Zone, in der zu Zeiten des Vietnamkrieges die heftigsten Kaempfe stattfanden. Viel ist nicht mehr zu sehen, der dichte Regenwald hat sich groesstenteils das zerbombte und vergiftete Land zurueckerobert. Am meisten Eindruck hinterliess der Besuch eines schmalen Tunnelsystems, indem 90 Familien sechs Jahre lang hausten, um den Bombardements zu entfliehen.

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Samstag, 17. März 2012

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Aus geplanter one night in Bangkok werden dann doch fuenf. Die suedostasiatische Metropole begruesst uns mit 35 Grad und 60% Luftfeuchtigkeit. Nach zwei sonnigen Monaten Indien lernen wir nun wirklich die Hitze kennen. Also erkunden wir diese quirlige und sympathische Grossstadt schweisstriefend. Johannes muss aus magentechnischen Gruenden mal wieder 2 1/2 Tage aussetzen und so unternimmt Luisa alleine die Sightseeingtour zum Koenigspalast und dem lying Buddha. Geografisch gelegen weiter im Osten, fuehlen wir uns dem Westen naeher. Bangkok ist eine Mischung aus Shoppingmalls, kleinen Garkuechen, westlich gekleideten Menschen (was fuer ein Unterschied zu den vielen Saris,lungis und dhotis in Indien!) und intensiv praktiziertem Buddhismus an jeder Strassenecke. Eine imposante Mischung! Diese Stadt hat uns auf jedenfall in ihren Bann gezogen.

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Es folgen fuenf Tage Strandurlaub auf der paradiesischen Insel Koh Mak. Wir verbringen ruhige Tage unter Palmen am Strand und geniessen tuerkisblaues Wasser, lange Spaziergaenge und ausgiebige Strandlektueren.

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Mit dem Speedboat geht es zurueck aufs Festland und von dort in Richtung kambodschanische Grenze. Unser Ziel heisst Siem Reap. Von dort erkunden wir in bruetender Hitze mit Tuk Tuk und Fahrrad die Tempelanlagen von Angkor (Wat). Die teilweise vom Dschungel zurueckeroberten Tempel der Khmer-Epoche beeindrucken uns sehr. So etwas Imposantes haben wir beide vorher noch nie gesehen. Auch die Horden von Touristengruppen koennen dieses Erlebnis nicht schmaelern.

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Die kambodschanische Hauptstadt Phnom Phen stellt den letzten Stopp in diesem Land dar. Phnom Phen ist wuselig, schwuel und doch mit seiner alten franzoesischen Kolonialarchitektur, den vielen Maerkten und dem Fluss Tonle Sap, wunderschoen.
Der Besuch des Foltergefaengnisses der Roten Khmer steht dazu in starkem Kontrast und verdeutlicht uns die unvorstellbar grausame Vergangenheit dieses so froehlichen und optimistischen Volkes.

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Gerne wuerden wir laenger in Kambodscha bleiben, doch die Zeit rennt, der Rueckflug in drei Wochen rueckt immer naeher und vor uns liegt noch ganz Vietnam. Morgen geht es dann also mit dem Boot ins Mekongdelta und damit in unser viertes Reiseland.

Mit dieser Reise sind wir trés d'angkor, wat will man more!

Mittwoch, 29. Februar 2012

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Zum Ende unserer Indienreise haben wir uns ein paar Highlights im Norden ausgesucht. Nach einer 22-stuendigen Zugfahrt erreichen wir Agra, um die wohl bekannteste Sehenswuerdigkeit Indiens zu besichtigen. Der Taj Mahal ist von der Dachterrasse unseres Hotels zu sehen und zieht tausende Touristen an. Darueber freuen sich eindeutig zahlreiche Schlepper, die einem ununterbrochen alles moegliche andrehen wollen. Der Verkehr ist heftig, die Luft verpestet und nur die Kuehe auf den Strassen lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Neben dem Taj Mahal besuchen wir das Red Fort und etwas ausserhalb Fatihpur Sikri. Die Weltkulturerbestaetten beeindrucken uns sehr, trotzdem sind wir froh die Stadt nach vier Tagen Richtung Varanasi zu verlassen.

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Unser vorletzter Aufenthaltsort in Indien beschert uns noch einmal die volle Bandbreite der Andersheit dieses Landes. An den Ghats am heiligen Ganges werden Leichen verbrannt, im Fluss vollziehen Pilger ihre Waschungen und in den engen Gassen der Altstadt ist es schwer den Kuehen auszuweichen und die Orientierung zu behalten. Dieser Ort strahlt eine besondere Stimmung aus und doch ist er uns des Oefteren auch etwas unheimlich.

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Kolkata erleben wir im Ausnahmezustand ganz und gar im positiven Sinne. Nach einer weiteren Nachtfahrt im Zug treffen wir auf etwas Unerwartetes. Kolkata ist durch einen Generalstreik wie leergefegt. Es sind kaum Menschen auf den Strassen, Dauergehupe und Verkehrschaos bleiben aus und somit steht die Stadt fuer einen Tag still. Vielleicht ein kleines Abschiedsgeschenk von diesem faszinierenden Land. Morgen geht der Flieger nach Bangkok und nimmt uns mit auf den zweiten Teil unserer langen Reise. Wir sind gespannt und werden berichten.

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Namaste, du schoenes Indiehn, wer weiss wann wir uns wiedersehn.

Freitag, 17. Februar 2012

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In Goa gab es fuer uns fast nur Strand, neben ein wenig Kultur und Geschichte in den alten Kononialstaedten Panaji und Old Goa. Hippies haben wir gar nicht so viele gesehen und generell scheint dieser Ort sich nicht mehr grossartig von Costa Brava und Co zu unterscheiden. Es waren nichtsdestotrotz entspannte und sehr angenehme Tage.

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Von Goa ging es nach Hampi. Diese sehr beeindruckende Ruinenstadt war die Hauptstadt des Vijayanagar-Reiches, eines der groessten Hindu-Koenigreiche in der indischen Geschichte. An diesem kleinen und beschaulichem Ort liegen Tempel und Palaeste in einer bizarren Felslandschaft. Ihre heutigen Bewohner sind Affen, Ratten und Streifenhoernchen.



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Eine weitere Nachtfahrt fuehrte uns nach Mumbai. Indiens Metropole zeigte uns geballt die Vielfaeltigkeit und Gegensaetze dieser Gesellschaft. Scheinbar nur Katzenspruenge sind die Reichen von den Aermsten entfernt. Wir schauten den Waschmaennern bei ihrer Arbeit zu, gingen fein Essen, zum Pferderennen, ins Kino (mit Nationalhymne und gemeinsamen Aufstehen vor dem Film), bestaunten die imposante Kolonialarchitektur und genossen den Sonnenuntergang am Chowpattybeach vor dem Panorama der Skyline Mumbais.

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Samstag, 4. Februar 2012

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Kaum hatten wir dem Strandparadies Varkala den Ruecken zugekehrt ging es zurueck in das indische Leben und seine lauten und dreckigen Staedte.
Kollam, unser naechstes Ziel, war in dieser Hinsicht ein praechtiges Exemplar. Laut, stickig, staubig und sehr geschaeftig. Wir blieben zwei Tage, weil wir die Stadt und den dazugehoerigen Strand zum einen ueberschaetzt hatten und zum anderen weil wir von dort aus ein Ausflug in die doerflichen Backwaters unternahmen.
Mit einem Kanu fuhren wir durch kleinere und groessere Fluesse, die sich wunderschoen gelegen unter Palmen aus dem naheliegendem Meer speisten.

Wir sahen Kingfisher, Kormorane, Seeadler und Kraniche. Und fragten uns wieso nur Frauen die Kanaele reinigten und nie die Maenner. Die Drecksarbeit, so merkten wir auch spaeter in den Teeplanagen von Kumily, bleiben in diesem oft patriarchalen Land meist an den Frauen haengen.

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Vorbei an Doerfern, chinesischen Fischernetzen und kleinen Holzkanus kamen wir nach einer achtstuendiegen Bootsfahrt in Allepey an. Dort fanden wir ein nettes Hotelzimmer mit Freiluftbad und kuehlem Kingfisher-Bier.

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Kumily, in den Western Ghats gelegen, stellte mit seinem frischen Bergklima eine willkommene Abkuehlung dar. Der Besuch eines Gewuerzgartens und einer Teeplantage riss uns nicht allzu sehr vom Hocker. Der Zustand der Fabrik, in der die Teeblaetter verarbeitet wurden, war allerdings schon sehenswert. An manchen Orten scheint die Zeit still zu stehen.

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Das Bergdorf war auch der Ausgangspunkt fuer den Besuch des Periyar Wildlife Sanctuary. Morgends um fuenf ging es in einem Jeep los und rein in den Dschungel.
Anfangs hatten wir wenig Glueck und sahen nur vereinzelt ein paar Affen, doch nach der Mittagspause fuehrten uns unsere engagierten Guides auf einen Huegel, von dem wir nach einiger Zeit eine Elefantenfamilie aus dem Wald kommen sahen. Der Sicherheitshinweis unseres Guides hiess: "Wenn die Elefanten auf euch zukommen, muesst ihr ganz schnell wegrennen!"

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In Kochin feierten wir an einem alten, portugiesischem Fort Johannes 27ten Geburtstag. Wundervoll verfallene Villen und jede Menge Fischernetze gab es dort zu sehen. Was es leider nicht gab, war der Sekt (oder das Bier) zum anstossen. Da montags in Kerala "Dry Day" ist, mussten wir an Johannes Ehrentag auf Alkohol verzichten.

Mittlerweile sind wir nach Goa weitergefahren. Im Sueden gab es mal wieder etwas Strand und Sonnenbrand sowie eine Spritztour mit einem Roller durch Goas Huegellandschaft.

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Eine Karte zeigt den Weg, den wir bisher auf unserer Reise zurueckgelegt haben.

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Im naechsten Monat gibt es Wahlen, das heisst ab 11 kein Bier in den Lokalen.

Samstag, 21. Januar 2012

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Auf der Fahrt von Mysore nach Ooty durchqueren wir den Bandipur National Park. Wir sehen die ersten Elefanten und erfreuen uns an der Landschaft. Es geht rauf auf 2300 Meter. In Ooty bemerken wir, dass die Naechte auch bitterkalt sein koennen und dass Weisse als gern gesehene Fotomotive vieler indischer Familien dienen.

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Auf einer Wanderung durch die Berge koennen wir tief ins Tal blicken, erleben in kleinen Doerfern das Pongalfest ( ein indisches Erntedankfest, bei dem unter anderem den Kuehen die Hoerner angemalt werden) und werden von den Dorfkindern froehlich begruesst. Sie wollen Fotos, Schokolade und Stifte.

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In einem indischen Museum entdecken wir ein Gemaelde der indischen Kuenstlerin Luihsavi Anahita Mahira Grashma, das Johannes zum verwechseln aehnlich sieht.

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Viele nette Begegnungen mit Indern und Backpackern versuessen unseren Aufenthalt. Im Blue Mountain Train von Ooty nach Mettapulayam lernen wir, wie sich ein normaler Inder fortbewegt und teilen unser Abteil mit einer Grossfamilie. Platz ist schliesslich fuer alle da. Ihre Kinder werden auf unsere Schoesse gesetzt. So wie wir Europaer bestaunen auch die Inder die atemberaubende Landschaft vorbei an Teeplantagen, Dschungellandschaften und Wasserfaellen. Trotzdem werfen sie den Plastikmuell ihres Mittagessens unbedacht aus dem Fenster.

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In Kanyakumari verweilen wir nur kurz. Zusammen mit vielen tausenden Pilgern und indischen Touristen schauen wir uns den Sonnenuntergang vor der Kulisse dreier aufeinander treffender Meere am suedlichsten Punkt Indiens an.

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In Varkala, einem Badeort in Bundesstaat Kerala, geniessen wir Strand unter Klippen, frischen Fisch und goennen uns eine Auszeit (zusammen mit vielen anderen Europaern) vom indischen Tohuwabohu.

Zum ersten Male Magen-Aua, hoffentlich nicht von langer Dauer!

Freitag, 13. Januar 2012

In Indien sind wir zu findien.

Ja, wir sind gut angekommen, nach relativ entspannten Fluegen und fast ohne Flugangst. In der scheinbaren IT-Hochburg Bengaluru war es dann doch nicht so einfach ein internetfaehiges Cafe aufzutreiben, um einen ersten Blogeintrag aus Indien zu machen. Egal. Erst mal stand eh die Suche nach einem Hotel an.
Der erste Eindruck von Indien ist Chaos, allerdings ein organisiertes. Auch wenn alles laut und unuebersichtlich ist, findet doch ein jeder seinen Weg und so fanden auch wir unseren Weg zu einer netten Unterkunft.

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Die ersten zwei Tage waren von Grundliegendem gepraegt. Was isst man wo und wie kommt man von A nach B? Die Antworten bereiten jeweils viel Spass. Gegessen wird das, was auf den Tisch kommt und bewegt wird sich meist mit der Autorikscha oder auch mal mit dem Stadtbus.

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Inzwischen haben wir auch eine Zugfahrt zu unserem zweiten Aufenthaltsort hinter uns. In Mysore haben wir heute Morgen den Koenigspalast der Wodejar-Maharadschas besucht (Barfuss versteht sich). Ein monstroeser Bau, der sehr offen gestaltet ist und von dem man den besten Blick vom urspruenglichen Platz des Koenigs auf die Stadt hat.

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Essen mit der Hand, wir sind auf mehr gespannt!

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