...
Auf der Fahrt von Mysore nach Ooty durchqueren wir den Bandipur National Park. Wir sehen die ersten Elefanten und erfreuen uns an der Landschaft. Es geht rauf auf 2300 Meter. In Ooty bemerken wir, dass die Naechte auch bitterkalt sein koennen und dass Weisse als gern gesehene Fotomotive vieler indischer Familien dienen.

Auf einer Wanderung durch die Berge koennen wir tief ins Tal blicken, erleben in kleinen Doerfern das Pongalfest ( ein indisches Erntedankfest, bei dem unter anderem den Kuehen die Hoerner angemalt werden) und werden von den Dorfkindern froehlich begruesst. Sie wollen Fotos, Schokolade und Stifte.



In einem indischen Museum entdecken wir ein Gemaelde der indischen Kuenstlerin Luihsavi Anahita Mahira Grashma, das Johannes zum verwechseln aehnlich sieht.

Viele nette Begegnungen mit Indern und Backpackern versuessen unseren Aufenthalt. Im Blue Mountain Train von Ooty nach Mettapulayam lernen wir, wie sich ein normaler Inder fortbewegt und teilen unser Abteil mit einer Grossfamilie. Platz ist schliesslich fuer alle da. Ihre Kinder werden auf unsere Schoesse gesetzt. So wie wir Europaer bestaunen auch die Inder die atemberaubende Landschaft vorbei an Teeplantagen, Dschungellandschaften und Wasserfaellen. Trotzdem werfen sie den Plastikmuell ihres Mittagessens unbedacht aus dem Fenster.


In Kanyakumari verweilen wir nur kurz. Zusammen mit vielen tausenden Pilgern und indischen Touristen schauen wir uns den Sonnenuntergang vor der Kulisse dreier aufeinander treffender Meere am suedlichsten Punkt Indiens an.

In Varkala, einem Badeort in Bundesstaat Kerala, geniessen wir Strand unter Klippen, frischen Fisch und goennen uns eine Auszeit (zusammen mit vielen anderen Europaern) vom indischen Tohuwabohu.
Zum ersten Male Magen-Aua, hoffentlich nicht von langer Dauer!

Auf einer Wanderung durch die Berge koennen wir tief ins Tal blicken, erleben in kleinen Doerfern das Pongalfest ( ein indisches Erntedankfest, bei dem unter anderem den Kuehen die Hoerner angemalt werden) und werden von den Dorfkindern froehlich begruesst. Sie wollen Fotos, Schokolade und Stifte.



In einem indischen Museum entdecken wir ein Gemaelde der indischen Kuenstlerin Luihsavi Anahita Mahira Grashma, das Johannes zum verwechseln aehnlich sieht.

Viele nette Begegnungen mit Indern und Backpackern versuessen unseren Aufenthalt. Im Blue Mountain Train von Ooty nach Mettapulayam lernen wir, wie sich ein normaler Inder fortbewegt und teilen unser Abteil mit einer Grossfamilie. Platz ist schliesslich fuer alle da. Ihre Kinder werden auf unsere Schoesse gesetzt. So wie wir Europaer bestaunen auch die Inder die atemberaubende Landschaft vorbei an Teeplantagen, Dschungellandschaften und Wasserfaellen. Trotzdem werfen sie den Plastikmuell ihres Mittagessens unbedacht aus dem Fenster.


In Kanyakumari verweilen wir nur kurz. Zusammen mit vielen tausenden Pilgern und indischen Touristen schauen wir uns den Sonnenuntergang vor der Kulisse dreier aufeinander treffender Meere am suedlichsten Punkt Indiens an.

In Varkala, einem Badeort in Bundesstaat Kerala, geniessen wir Strand unter Klippen, frischen Fisch und goennen uns eine Auszeit (zusammen mit vielen anderen Europaern) vom indischen Tohuwabohu.
Zum ersten Male Magen-Aua, hoffentlich nicht von langer Dauer!
LuJoh - 21. Jan, 14:53