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Zum Ende unserer Indienreise haben wir uns ein paar Highlights im Norden ausgesucht. Nach einer 22-stuendigen Zugfahrt erreichen wir Agra, um die wohl bekannteste Sehenswuerdigkeit Indiens zu besichtigen. Der Taj Mahal ist von der Dachterrasse unseres Hotels zu sehen und zieht tausende Touristen an. Darueber freuen sich eindeutig zahlreiche Schlepper, die einem ununterbrochen alles moegliche andrehen wollen. Der Verkehr ist heftig, die Luft verpestet und nur die Kuehe auf den Strassen lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Neben dem Taj Mahal besuchen wir das Red Fort und etwas ausserhalb Fatihpur Sikri. Die Weltkulturerbestaetten beeindrucken uns sehr, trotzdem sind wir froh die Stadt nach vier Tagen Richtung Varanasi zu verlassen.



Unser vorletzter Aufenthaltsort in Indien beschert uns noch einmal die volle Bandbreite der Andersheit dieses Landes. An den Ghats am heiligen Ganges werden Leichen verbrannt, im Fluss vollziehen Pilger ihre Waschungen und in den engen Gassen der Altstadt ist es schwer den Kuehen auszuweichen und die Orientierung zu behalten. Dieser Ort strahlt eine besondere Stimmung aus und doch ist er uns des Oefteren auch etwas unheimlich.





Kolkata erleben wir im Ausnahmezustand ganz und gar im positiven Sinne. Nach einer weiteren Nachtfahrt im Zug treffen wir auf etwas Unerwartetes. Kolkata ist durch einen Generalstreik wie leergefegt. Es sind kaum Menschen auf den Strassen, Dauergehupe und Verkehrschaos bleiben aus und somit steht die Stadt fuer einen Tag still. Vielleicht ein kleines Abschiedsgeschenk von diesem faszinierenden Land. Morgen geht der Flieger nach Bangkok und nimmt uns mit auf den zweiten Teil unserer langen Reise. Wir sind gespannt und werden berichten.

Namaste, du schoenes Indiehn, wer weiss wann wir uns wiedersehn.



Unser vorletzter Aufenthaltsort in Indien beschert uns noch einmal die volle Bandbreite der Andersheit dieses Landes. An den Ghats am heiligen Ganges werden Leichen verbrannt, im Fluss vollziehen Pilger ihre Waschungen und in den engen Gassen der Altstadt ist es schwer den Kuehen auszuweichen und die Orientierung zu behalten. Dieser Ort strahlt eine besondere Stimmung aus und doch ist er uns des Oefteren auch etwas unheimlich.





Kolkata erleben wir im Ausnahmezustand ganz und gar im positiven Sinne. Nach einer weiteren Nachtfahrt im Zug treffen wir auf etwas Unerwartetes. Kolkata ist durch einen Generalstreik wie leergefegt. Es sind kaum Menschen auf den Strassen, Dauergehupe und Verkehrschaos bleiben aus und somit steht die Stadt fuer einen Tag still. Vielleicht ein kleines Abschiedsgeschenk von diesem faszinierenden Land. Morgen geht der Flieger nach Bangkok und nimmt uns mit auf den zweiten Teil unserer langen Reise. Wir sind gespannt und werden berichten.

Namaste, du schoenes Indiehn, wer weiss wann wir uns wiedersehn.
LuJoh - 29. Feb, 15:32